Vektorbearbeitung
Schritt-für-Schritt-Anleitung zur Vektorbearbeitung mit Ruby®
(bezieht sich auf Ruby® Version 2.11)
Erstellen eines Musterentwurfs
Dieses Beispiel veranschaulicht die vielfältigen Schneidemöglichkeiten in Ruby. Jede der gezeigten Funktionen wird später auf dieser Seite im Detail erläutert.
Um ein ähnliches Beispiel zu erstellen, importieren oder wählen Sie zunächst ein Bild aus und entfernen Sie dessen Hintergrund. Dann schneiden Sie das Bild auf die gewünschte Größe zu. Verwenden Sie die Funktion Bild nachzeichnen, um eine Kontur zu erzeugen, und wenden Sie die Funktion Versatz an, um die Kontur um einen bestimmten Wert zu korrigieren. Ändern Sie die Knoten für glattere Schnittlinien. Zeichnen Sie schließlich ein Rechteck und wenden Sie die Vereinigungsfunktion an, um eine Basis für Ihr graviertes Design zu erstellen.
Definition und Vorbereitung der Schnittlinie
1. Definieren einer Schnittlinie:
- Weisen Sie einer bestimmten Farbe in den Materialparameter-Einstellungen einen "Schneide"-Effekt zu. Alle Elemente Ihres Entwurfs, die diese Farbe haben, werden geschnitten.
- Sowohl dünne Haarlinien als auch dickere Linien können mit der gleichen Präzision geschnitten werden, da der Laser in der Mitte der gezeichneten Linie schneidet.
2. Nur ungefüllte Objekte:
- Stellen Sie sicher, dass alle zum Schneiden vorgesehenen Objekte ungefüllt sind. Gefüllte Objekte werden nicht zum Schneiden erkannt.
- Weiße Linien im Entwurf werden ignoriert und nicht geschnitten.
3. Unterbrochene Schnittlinien (Links)
- Definieren Sie bei Bedarf eine unterbrochene Schnittlinie, die zu einer Art Perforation führt.
- Sie können die Länge des Laserstrahls ein- und ausschalten. (Details auf der Seite Einrichten und Verwalten von Materialparametern )
Optimierung der Schnittlinien
1. Optimieren Sie die Schnittreihenfolge:
- Aktivieren Sie die Option "Schnittreihenfolge optimieren" auf dem Vorbereitungsbildschirm.
- Die optimierte Schnittreihenfolge der Vektoren verkürzt die Produktionszeit.
2. Innere Geometrien zuerst schneiden:
- Aktivieren Sie die Option "Innengeometrien zuerst" im Vorbereitungsbildschirm.
- Dadurch wird sichergestellt, dass innere Formen (z. B. Löcher) vor äußeren Konturen geschnitten werden, um die Materialstabilität zu erhalten.
- Dadurch wird sichergestellt, dass innere Formen (z. B. Löcher) vor den äußeren Konturen geschnitten werden, um die Materialstabilität zu erhalten.
3. Gemeinsames Schneiden von Linien:
- Verwenden Sie das gemeinsame Schneiden von Linien, um die Materialnutzung zu optimieren und Zeit zu sparen.
- Überlappende Linien zwischen benachbarten Formen werden nur einmal geschnitten.
4. Zusammenführen von Formen:
- Bei der Vorbereitung von Entwürfen für das Laserschneiden entstehen häufig kleine Lücken oder unzusammenhängende Formen, die den Laserpfad unterbrechen können. Ruby® bietet eine Funktion zum Zusammenführen von Formen, mit der sich glattere und effizientere Schneidpfade erstellen lassen. Shape Merging verbindet automatisch Formen, die sich fast berühren oder übereinstimmende Endpunkte haben. Dadurch werden unnötige Stopps beim Schneiden vermieden und die visuelle Qualität des Endprodukts verbessert. Standardmäßig ist diese Funktion deaktiviert.
- Modi des Zusammenfügens von Formen:
- Formen mit übereinstimmenden Endpunkten zusammenführen: Dieser Modus verbindet Formen, die am selben Punkt enden. Er reduziert die Anzahl der "Stopp-Punkte" - Stellen, an denen der Laser pausiert - und sorgt so für glattere Schnitte und weniger visuelle Artefakte.
- Formen mit übereinstimmenden Endpunkten zusammenführen - Gerade Pfade bevorzugen: Ideal für gitterbasierte Designs (z. B. Rechtecke, die ein Gitter bilden). Ruby® bevorzugt die Bildung gerader Linien, indem es Verbindungen wählt, die einem 180°-Winkel am nächsten kommen. Außerdem werden einfache Formen (mit weniger als 5 Ecken) zerlegt, um ihre Segmente präziser zusammenzufügen.
Hinweis: Dies ist ein langsamerer Vorgang aufgrund der höheren Verarbeitungskomplexität.
Kombinieren, Ändern und Schneiden von Objekten
- Vereinigungswerkzeug: Kombinieren Sie zwei oder mehr Objekte mit dem Vereinigungswerkzeug zu einem einzigen, unabhängig davon, ob sich die Objekte überschneiden. Wenn sich die Objekte überschneiden, verschwinden die sich überschneidenden Linien, und gefüllte Objekte werden zu Umrissen. Wenn sich die Objekte nicht überschneiden, wird eine Gruppe erstellt, die sich wie ein einzelnes Objekt verhält. Um dieses Werkzeug zu verwenden, zeichnen Sie zwei Entwürfe, wählen Sie sie aus und klicken Sie auf das Vereinigungssymbol, um eine durchgehende Kontur zu erstellen.
- Überschneidungswerkzeug: Mit dem Überschneidungswerkzeug können Sie Formen aus sich überschneidenden Bereichen erstellen. Wählen Sie das Ausgangsobjekt aus und drücken Sie C. Die Kontur wird zu einer gestrichelten Linie. Wählen Sie dann das Objekt aus, mit dem Sie sich überschneiden möchten. Wenn Sie auf das Symbol "Schneiden" klicken, wird ein neues Objekt auf der Grundlage der sich überschneidenden Bereiche erstellt. Bei Bedarf können Sie das Ausgangsobjekt entfernen. Verwenden des Differenzwerkzeugs
- Differenz-Werkzeug:
Das Differenz-Werkzeug entfernt die Bereiche, die sich mit dem Ausgangsobjekt überschneiden, und schneidet diese Bereiche weg, um eine neue Form zu bilden. Um es anzuwenden, wählen Sie das Quellobjekt aus, drücken Sie C, um es mit dem auszuschneidenden Objekt zu verbinden, und klicken Sie dann auf "Differenz". Sie können das Zielobjekt bei Bedarf entfernen. - Ausschluss-Werkzeug: Das Ausschluss-Werkzeug funktioniert ähnlich wie das Vereinigungs-Werkzeug, behält aber die sich überschneidenden Linien bei. Es entfernt die überlappenden Bereiche, behält aber die Linien bei, in denen sich die Objekte schneiden. Wählen Sie das erste Objekt aus, drücken Sie C und wählen Sie dann das zweite Objekt aus. Wenn Sie auf das Symbol "Ausschluss" klicken, wird ein einzelnes Objekt erstellt, ohne dass die Schnittlinien entfernt werden.
Bitmap-Verfolgung
Mit Ruby können Sie Logos oder Bitmap-Bilder in Vektorgrafiken umwandeln, die ausgeschnitten werden können. Beim Bitmap-Tracing wird eine Rastergrafik (z. B. ein JPEG oder PNG) in eine Vektorgrafik umgewandelt. Dies ist beim Schneiden oder Gravieren nützlich, da Vektorgrafiken präziser bearbeitet werden können. Die Bitmap-Nachverfolgungsfunktion erkennt die Kanten innerhalb eines Bildes und ist daher ideal für die Erstellung von Silhouetten, Vektortexturen, Logos und anderen Designs aus Rasterbildern.
- Wählen oder importieren Sie das Bild, das Sie nachzeichnen möchten. Idealerweise entfernen Sie unerwünschte Hintergründe mit der Funktion "Hintergrund entfernen" in Ruby®.
- Klicken Sie auf das Pausensymbol, um die Rastergrafik in einen Vektorpfad umzuwandeln.
- Tracing-Einstellungen anpassen
- Klicken Sie auf die Schaltfläche Nachzeichnen, um die Einstellungen auf die Bitmap anzuwenden. Dieser Vorgang kann jederzeit abgebrochen werden. Definieren Sie die Füllregeln direkt im Tracing-Fenster:
- Keine: Es wird keine Füllung auf die Vektoren angewendet.
- Gerade-ungerade:
- Ungerade: der Vektor wird vollständig ausgefüllt
- Klicken Sie auf Zurücksetzen, um die Verfolgung rückgängig zu machen und neu zu beginnen. Klicken Sie auf Übernehmen, um zum Entwurfsbildschirm zurückzukehren. Sie können nun mit der Bearbeitung des Layouts fortfahren.
Tipps:
- Verwenden Sie kontrastreiche Bilder. Stellen Sie sicher, dass das Bild eine deutliche Trennung von Vorder- und Hintergrund aufweist. Dies vereinfacht die Nachverfolgung und reduziert das Rauschen.
- Alternativ können Sie auch die Funktion "Hintergrund entfernen" in Ruby® verwenden, um den zu verfolgenden Bereich zu verkleinern.
Einstellungen zum Nachzeichnen:
- Nur Außenkontur: Wenn diese Option aktiviert ist, zeichnet Ruby nur den äußersten Rand des Bildes nach und ignoriert alle inneren Details. Wenn diese Option nicht aktiviert ist, zeichnet Ruby alle Kanten des Bildes auf der Grundlage der anderen Einstellungen nach.
- Clustergröße ignorieren: Diese Einstellung hilft, Rauschen zu reduzieren, indem große Gruppen von Pixeln mit ähnlichen Farbtönen ignoriert werden. Wenn Sie diesen Wert erhöhen, lässt Ruby größere Pixelgruppen unberücksichtigt, was die Qualität der Kurve verbessern kann, da unerwünschte Details eliminiert werden. Wenn Sie diesen Wert auf Null setzen, zeichnet Ruby jedes Pixel auf, auch das Rauschen. Durch Erhöhen dieses Wertes wird das Bild bereinigt.
- Schwarzer und weißer Schwellenwert: Dies ist eine wichtige Einstellung, die bestimmt, welche Graustufenwerte als schwarz und welche als weiß behandelt werden. Durch die Einstellung dieses Schiebereglers wird die Grenze zwischen hellen und dunklen Bereichen im Bild festgelegt.
Zum Beispiel: Bei einem Wert von 50 werden dunklere Pixel als schwarz und der Rest als weiß behandelt. Bei einem Wert von 230 werden fast alle Pixel als schwarz behandelt. Wenn Sie nur die Objekte nachzeichnen und den Hintergrund ausblenden möchten, senken Sie den Schwellenwert (z. B. auf 70). So können Sie sich auf die wichtigsten Details konzentrieren, während hellere Hintergrundbereiche ignoriert werden. Seien Sie vorsichtig mit dieser Einstellung, da eine zu starke Veränderung die Qualität der Darstellung beeinträchtigen kann, insbesondere bei komplexen Bildern. - Ebene glätten: Mit dieser Einstellung werden die nachgezeichneten Linien geglättet. Wenn die Linien zackig oder kantig erscheinen, kann eine Erhöhung der Glättungsstufe sie glatter erscheinen lassen. Achten Sie jedoch darauf, die Glättungsstufe nicht zu hoch einzustellen, da dies zu einer Verzerrung der Formen führen kann.
Kerbenkorrektur
Beim Schneiden von Materialien mit einem Laser entfernt der Strahl einen Teil des Materials, wodurch der endgültige Schnitt etwas kleiner ist als Ihr Entwurf. Die Schnittfugenkorrektur gleicht dies aus, indem sie Ihr Design anpasst. Sie können den Schnitt entweder auf die Innenseite (Inset) oder die Außenseite (Outset) Ihres Designs anpassen. Das bedeutet, dass Sie die Größe des Entwurfs entweder etwas verringern (Einfügung) oder erhöhen (Ausfügung) können, um sicherzustellen, dass der Zuschnitt Ihren beabsichtigten Abmessungen entspricht.
- Einstellen des Kompensationswertes: Um festzulegen, wie viel Kompensation Sie wünschen, klicken Sie einfach auf den Pfeil neben der Einstellung und wählen Sie den Wert in Millimetern (mm) oder Zoll (inch). Dadurch wird der Schnittpfad entsprechend angepasst.
- Anwenden der Anpassung: Sobald Sie die gewünschte Kompensation ausgewählt haben, klicken Sie auf das Objekt, auf das die Anpassung angewendet werden soll. Die Kontur Ihres Entwurfs wird je nach Einstellung entweder erweitert (Outset) oder verkleinert (Inset). Diese Änderung gilt für den ausgewählten Pfad oder das ausgewählte Objekt. Beachten Sie, dass Ruby® das ursprüngliche Objekt ersetzt. Um die ursprüngliche Form beizubehalten, erstellen Sie eine Kopie und wenden Sie den Einzug/Auszug auf das kopierte Objekt an.
Tipps:
- Die Fugenkorrektur kann auf gefüllte oder ungefüllte Objekte sowie auf komplexe Formen angewendet werden. Sie kann jedoch nicht auf einzelne Linien oder Bilder angewendet werden.
- Beachten Sie, dass die Schnittfugenkorrektur auf der Grundlage des aktuellen Zustands Ihres Entwurfs berechnet wird, so dass sie sofort nach der Anwendung wirkt. Im Gegensatz zu einer Rückgängig-/Wiederherstellen-Funktion ist die Korrektur nach ihrer Anwendung dauerhaft und kann nicht automatisch rückgängig gemacht werden.
Zeichnen von Pfaden
- Aktivieren Sie das Pfadwerkzeug:
Klicken Sie auf das Symbol Pfad zeichnen, um das Widget zum Zeichnen von Pfaden zu öffnen. Hier können Sie die Fangoptionen für eine präzise Ausrichtung anpassen. - Festlegen der Ausrichtungseinstellungen (optional):
- Fangwinkel auf x-Achse/y-Achse/Segment: Richten Sie Pfade an der x-Achse, y-Achse oder einem vorhandenen Segment aus, um genaue Proportionen zu erhalten.
- Fangwerte (Winkel/Länge): Definieren Sie Fangschritte, z. B. 45° oder 100 mm. Die Pfade werden an diesen Werten oder deren Vielfachen (z. B. 90°, 200 mm) ausgerichtet.
- Zeichnen beginnen
- Für gerade Linien:
- Klicken Sie mit der linken Maustaste, um den Startpunkt zu setzen.
- Klicken Sie erneut mit der linken Maustaste, um weitere Punkte hinzuzufügen und Liniensegmente zu erstellen.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste, um den Pfad fertigzustellen.
- Für Bézier-Kurven:
- Klicken Sie mit der linken Maustaste, um den Startpunkt festzulegen.
- Klicken und ziehen Sie, um die Kurve zu biegen, und lassen Sie dann los.
- Klicken Sie mit der rechten Maustaste auf den nächsten Punkt oder beenden Sie die Kurve, wobei die gezeichneten Knoten durch unterschiedliche Farben gekennzeichnet sind:
- Für gerade Linien:
- Knotenfarben und -bedeutungen:
- Schwarze Knoten: Reguläre Pfadknoten.
- Orangefarbene Knoten: Bézier-Kontrollpunkte.
- Grüner Knoten: Beginn des Pfades.
- Roter Knoten: Ende des Pfades.
Bearbeiten von Knotenpunkten
Verwenden Sie das Knotenbearbeitungswerkzeug, um Knoten für präzise Anpassungen zu verschieben, hinzuzufügen oder zu löschen. Das Knotenbearbeitungs-Widget wird automatisch nach dem Zeichnen oder bei der Auswahl eines Vektorobjekts geöffnet.
Wichtige Hinweise: Die Knotenbearbeitung funktioniert nur bei Vektorobjekten. Um komplexe Formen zu bearbeiten, konvertieren Sie diese zuerst in Vektoren, indem Sie auf das Symbol klicken.
Optionen zum Einrasten:
- Einrasten aktivieren: Behält die Ausrichtung und Proportionen beim Verschieben von Knoten bei.
- Winkel und Längen anzeigen: Zeigt Informationen zu Winkeln und Abständen zwischen Knoten an.
- Werte fangen (Winkel/Länge): Richtet die Knotenpositionen in bestimmten Abständen aus (z. B. 5° oder 5 mm).
- Die folgenden Kombinationen sind verfügbar:
- x-Achse / nächster Knoten
- zeigt eine Hilfslinie für die x-Achse am nächsten Knoten an
- zeigt den Winkel zwischen dem aktuellen Segment und dieser x-Achsenlinie
- x-Achse / vorheriger Knoten
- zeigt eine Hilfslinie der x-Achse auf dem vorherigen Knoten an
- zeigt den Winkel zwischen dem aktuellen Segment und dieser x-Achsenlinie
- x-Achse / vorheriger Knoten
- zeigt eine Hilfslinie der x-Achse auf dem vorhergehenden Knoten an
- zeigt den Winkel zwischen dem aktuellen Segment und dieser x-Achsenlinie
- x-Achse / vorheriger Knoten
- zeigt eine Hilfslinie der x-Achse auf dem vorhergehenden Knoten an
- zeigt den Winkel zwischen dem aktuellen Segment und dieser x-Achsenlinie
- Segment / nächster Knoten
- zeigt den Winkel zwischen dem aktuellen Segment und dem nächsten Segment
- Segment / vorheriger Knoten
- zeigt den Winkel zwischen dem aktuellen Segment und dem nächsten Segment
- x-Achse / nächster Knoten
Trassenspezifische Optionen:
- Geschlossene Pfade: Verbindet den Start- und Endknoten mit einer geraden Linie.
- Benachbarte Kontrollpunkte verbinden: Verbindet Bézier-Kontrollpunkte für glatte Kurven.
- Sichtbarkeit umschalten: Blendet Bézier-Steuerpunkte oder Start-/Endknoten aus oder ein.
Bearbeiten von Pfaden
- Ändern von Knoten:
- X/Y-Werte: Werden dynamisch aktualisiert, wenn Knoten verschoben werden. Sie können auch exakte Koordinaten eingeben, um die Genauigkeit zu erhöhen.
- Punkt hinzufügen: Fügen Sie einen Knoten zu einem Segment hinzu, indem Sie Umschalttaste + Linksklick verwenden.
- Punkt löschen: Entfernen Sie einen Knoten, indem Sie ihn auswählen und mit der rechten Maustaste klicken.
- Pfade umwandeln:
- In Kurve umwandeln: Wandelt gerade Segmente in Bézier-Kurven um.
- Pfad aufteilen: Teilt den Pfad am ausgewählten Knoten in zwei separate Segmente auf.
Abschließende Tipps:
- Verwenden Sie Fangoptionen und Knotenwerkzeuge zusammen, um saubere und präzise Entwürfe zu erstellen.
- Kombinieren Sie verschiedene Pfadoptionen, um Ihren Projektanforderungen gerecht zu werden (z. B. Umschalten der Sichtbarkeit, Sperren von Kontrollpunkten).