Zu Besuch bei einer der größten Maschinenfabriken in den Niederlanden.

Machine Fabriek Elburg

Wir begleiten heute den Projektleiter der Verkaufsabteilung der Maschinenfabrik Elburg, Herrald Hulst. Gemeinsam besuchen wir die Produktsstätte der Maschinenfabrik und lernen mehr über ihre Produktionsverfahren und Geschäftsbereiche.

Über die Maschinenfabrik Elburg

 

Das holländisches Unternehmen Machine Fabriek Elburg ist ein Spezialist für die Bearbeitung von Gussteilen und liefert präzise Dreh- und Frästeile sowie montierte Produkte. Sie stellen Halbfertigprodukte für Lastwagen, Motoren, Kompressoren, Pumpen, Landwirtschaft und Öl & Gas her. Das geschieht sowohl in großen als auch in kleinen Serien. Dank ihrer langjährigen Erfahrung exportieren sie ihre Produkte weltweit und haben eine starke Position auf dem europäischen Markt. Sie sind nach IATF16949, ISO 14001, ISO 9001 zertifiziert und liefern 10PPM nach den Anforderungen der Automobilindustrie (= maximal 10 abweichende Teile pro 1 Million zugelassener Lieferteile).

Das Unternehmen wurde 1984 gegründet und feierte 2009 mit allen Mitarbeitern und Partnern ihr 25-jähriges Bestehen. Das Team des Unternehmens besteht heute aus 100 Mitarbeitern und der Hauptgeschäftbereich ist die Lkw-Industrie. Kunden wie DAF Trucks in Eindhoven, DAF Trucks in Westerlo, Belgien und PACCAR (Muttergesellschaft von DAF weltweit) gehören zu den wichtigsten Kunden. Darüber hinaus haben sie verschiedene andere Großkunden in den Niederlanden und in Europa aus der Motorenindustrie (Liebherr und MTU in Deutschland), der Gasindustrie (Mokveld Valves aus Gouda) sowie aus der Kühlindustrie (GEA Refrigeration Netherlands NV aus Den Bosch) und dem Agrarsektor (Krone und Claas in Deutschland). Herrald Hulst spricht über ihre Besonderheiten: "Wir bearbeiten sowohl kleine als auch große Serien und verfügen neben 35 Einzelmaschinen im Bereich Drehen und Fräsen auch über ein vollautomatisches Flexible Manufacturing System, auf dem wir mit Robotern rund um die Uhr vollautomatisch produzieren".

Die Herausforderung

 

"Wir haben uns nach einer Lasermaschine umgesehen, weil unser neuer Kunde Liebherr aus Deutschland die Teile mit einem gelaserten Data-Matrix-Code versehen haben wollte. Der Laser war und ist für uns eine völlig neue Erweiterung. Mit der Lasermaschine können wir nun die Anforderungen an die Rückverfolgbarkeit erfüllen und sie auch für vielfältigere Aufgaben und Kundenaufträge einsetzen. Aktuell gibt es eine Arbeitsgruppe von 4 Personen, die den Laser bedienen. Nach einer kurzen Einschulung waren sie direkt in der Lage, den Markierungslaser zu bedienen", sagt Herrald Hulst.

Die Trotec Lösung

"Auf der Suche nach einer hochwertigen Lasermaschine haben wir verschiedene Anbieter verglichen. Am Ende haben wir uns für einen SpeedMarker 700 Markierlaser von Trotec entschieden. Neben der Zeit und Energie, die das Unternehmen Trotec in sein Produkt und seinen (Neu-)Kunden steckt, hat Trotec ein wettbewerbsfähiges Angebot und ein Gesamtkonzept vorgelegt, dem sowohl die Maschinenfabrik Elburg als auch der Endkunde zustimmen konnten. Außerdem konnten wir vor der schnellen Auslieferung einige Kleinserien auf einer Demomaschine von Trotec beschriften lassen, so dass der Kunde sofort ein Ergebnis im Hause zur Auswertung hatte. Wir sind mit der Lasermaschine sehr zufrieden, weil sie einfach zu bedienen ist. Sie hat uns als Lieferant noch kompletter gemacht", sagt Herrald Hulst.

Lesen Sie mehr über die Trotec Lasermaschinen.

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