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TU Graz unterstützt mit dem Laser Forschungsprojekte und kreative Köpf

Die Laser im Schumpeter Labor für Innovation der TU Graz erleichtern durch einfache Bedienbarkeit die Umsetzung von Forschungsprojekten.

Anwendung

Fokus auf Prototyping

Standort

Österreich, Graz

Lasermaschine

Speedy 100 und SP 500

Raum für Forschungsprojekte im Institut für Innovation & Industrie Management.

Die Technische Universität Graz bietet dank dem Institut für Innovation & Industrie Management - zu dem auch das Schumpeter Labor für Innovation gehört - seinen Studierenden die Möglichkeit, ihre Projekte im Bereich des physischen Prototypings schnell und einfach umzusetzen. Auch Personen von außerhalb können den Makerspace während des“Open Days” nutzen, um sich und ihre Ideen zu verwirklichen. Das Institut ist im Bereich Lehre, Forschung und Bildung tätig und unterstützt verschiedene Forschungsprojekte in unterschiedlichen Bereichen wie Product Design, Maker Movement, Nachhaltigkeit, Industrial Management, Agilität, Digitalisierung sowie Betriebsstättenplanung und -optimierung.

Einfache Bedienung des Lasers für alle Mitglieder.

Der Institutsvorstand wollte durch einfach zu bedienende Produktionsmaschinen, wie dem Laser, einen niederschwelligen Zugang für eine besonders breite Gruppe der Bevölkerung schaffen. Dies ermöglicht nicht nur Studierenden die Realisierung diverser Projekte, sondern auch anderen Personengruppen wie Schülern, Unternehmern und kreativen Bastlern. Die 2 Lasermaschinen von Trotec werden im Schumpeter-Labor hauptsächlich zur Erstellung von Prototypen eingesetzt. Die Lasertechnologie ermöglicht eine sehr schnelle und kostengünstige Umsetzung der unterschiedlichsten Projekte. Zudem bietet sie die Möglichkeit, eine große Bandbreite an verschiedenen Materialien wie Holz, Gummi, Leder, Schaumstoffe, Metall, sowie diverse Kunststoffe, Papier oder Kartonagen zu gravieren bzw. zu schneiden. Vor der Anschaffung der Lasesysteme wurden manuell geführte Werkzeuge verwendet, die natürlich entsprechend niedrigere Qualität lieferten. Dank der Laser können Projekte nicht nur schnell, sondern vor allem präzise und qualitativ hochwertig umgesetzt werden.

Ein Ansprechpartner vereinfacht Schulungen und Wartungen.

Das Schumpeter-Labor als Makerspace wird von den unterschiedlichsten Personengruppen genutzt. Gerade im Bereich der Forschung ist es wichtig, auftretende Fragen zu Material und Machbarkeit so rasch wie möglich zu beantworten. Ein Großteil der Fragen wird oft schon von den Mitarbeitern vor Ort geklärt, aber bei spezifischen Fragen ist eine schnelle Beantwortung durch Experten unerlässlich. Eine individuelle Betreuung und eine rasche Reaktionsfähigkeit waren daher die ausschlaggebenden Gründe für das Schumpeter-Labor, sich für einen lokalen Anbieter zu entscheiden. Das Labor hat bereits einen Speedy 100 sowie einen SP 500 in Betrieb. Die zwei Laser - von nur einem Anbieter - haben außerdem den Vorteil, dass Schulungen sowie Wartungen und der Service der Geräte vereinheitlicht und erleichtert werden können. Alles in Allem waren die persönliche Unterstützung und das Komplettpaket ausschlaggebend für den Kauf der Laser.

Die Laser im Schumpeter Labor für Innovation laufen bis zu 16 Stunden am Tag, je nach Anzahl und Aufwand der Projekte. Dank Laser ist eine schnelle und vor allem im Bezug auf Materialeinsatz kostengünstige Umsetzung möglich.

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