Das Liceu Politècnic verwendet das Fablab als erste Schule in Spanien.
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Pionier bei der Anwendung von FabLab@School.
Das Liceu Politècnic wurde 1965 im Stadtteil Rubí in Barcelona gegründet.
Im Jahr 2012 übernahm eine Gruppe von Lehrerinnen und Lehrern die Leitung einer kleinen Schule mit 196 Schülern in Rubí, nur ein Jahr später wurde ein zweites Zentrum in der Stadt Sant Cugat eröffnet. Seitdem ist die Zahl der Schülerinnen und Schüler schrittweise auf derzeit 400 angestiegen.
Die Schule, die als erste in Spanien ein Fablab@School in den Lehrplan aufgenommen hat und damit eine Vorreiterrolle auf diesem Gebiet einnimmt, kann den Schülerinnen und Schülern nun von der ersten Klasse an Robotikunterricht erteilen, der Technologien wie Google Suite for Education, Inkscape, Scratch, Minecraft, TinkercaD (3D), Arduino, Sketchup (3D), Autodesk 123D, WordPress, App Inventor und CorelDraw (3D) beinhaltet.
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Lernprozess.
Die Schule hat sich zum Ziel gesetzt, die Schülerinnen und Schüler mithilfe von Fablab@School auf ihre persönliche, kreative und zukünftige Entwicklung vorzubereiten. Nach mehreren Kursen sind zahlreiche positive Ergebnisse zu verzeichnen, wie die Steigerung der Kreativität und der Argumentationsfähigkeit der Schülerinnen und Schüler, die Förderung des praktischen Verständnisses bei der Durchführung verschiedener Aufgaben sowie ein gutes Zusammenspiel und die erfolgreiche Zusammenarbeit zwischen Lehrerinnen und Lehrern, Schülerinnen und Schülern.
So sieht ein typischer Tag an unserer Schule aus: Unsere Schülerinnen und Schüler arbeiten mit Inkscape, einem Bearbeitungsprogramm zur Entwicklung von Prototyping-Projekten. Zunächst fertigen sie eine Ideenskizze an, dann besprechen sie diese in der Gruppe und später mit der Lehrkraft. Sobald das Design fertiggestellt ist, schneiden wir die Teile mit dem Laser aus und der Zusammenbau kann beginnen. Die Schülerinnen und Schüler sind mit der Funktionsweise des Lasers vertraut, haben aber keinen direkten Zugriff auf ihn.
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Die Bedeutung des Lasers im Verlauf des Projekts.
In der Endphase des FabLab-Projekts spielt der Laser eine entscheidende Rolle. Denn das ist der Moment, in dem die Stücke, die so viel Zeit und Berechnung gekostet haben, nun endlich umgesetzt werden.
Die von den Schülerinnen und Schülern gebauten Objekte entsprechen im Grundriss oder in der Größe einem bestimmten historischen Gebäude, mit dem sie sich zuvor befasst haben. Für den Zusammenbau der Teile müssen zahlreiche Berechnungen angestellt werden. Normalerweise werden die einzelnen Formen aus 3 mm dickem DM-Holz geschnitten, da dieses eine größere Flexibilität bietet, und manchmal sogar aus Methacrylat.
Sicherheit ist in einer Bildungseinrichtung das A und O! Obwohl unsere Schülerinnen und Schüler den Laser nicht direkt als Hilfsmittel verwenden, hatte die Sicherheit für unsere Schule oberste Priorität, da unsere Schülerinnen und Schüler noch sehr jung sind (zwischen 6 und 12 Jahre alt). Es standen auch noch andere Optionen zur Auswahl, aber wir haben uns schließlich für Trotec entschieden, weil sie uns sowohl von der Funktionalität als auch von der Sicherheit des Lasers überzeugen konnten.
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Die Gewissheit, einen zuverlässigen Lieferanten zu haben.
Das Liceu Politèctnic war auf der Suche nach einem vertrauenswürdigen und zuverlässigen Anbieter für Laserschneider.
Letztendlich hat es sich für den Kauf eines Lasergravierers und -schneiders Speedy 100 entschieden, der bisher reibungslos funktioniert hat.
Die Entscheidung ist nicht nur aufgrund der hohen Schneid- und Gravurqualität auf Trotec gefallen. Weitere überzeugende Faktoren waren auch die Sicherheit einer europäischen Marke und ein technischer Service vor Ort. Die jederzeit verfügbare technische Beratung bietet die Gewissheit, dass Rat und Hilfe nie weit entfernt sind.
Ich würde Trotec jeder Schule empfehlen, die ein Konstruktionslabor einrichten und ihren Technikunterricht modernisieren möchte.
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