DITF verwirklicht Qualitätsanspruch mit Lasertechnologie von Trotec.

forschungsarbeiten bei DITF mit dem trotec laser Speedy 100
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Deutsche Institute für Textil und Faserforschung Denkendorf (DITF)

Das DITF in Denkendorf ist das größte Textilforschungszentrum in Europa, mit mehr als 300 wissenschaftlichen und technischen Mitarbeiterinnen und Mitarbeitern. Die weltweit führende Textilforschungseinrichtung deckt seit 1921 als einzige, auf einer Fläche von über 25.000 m², die gesamte textile Produktions- und Wertschöpfungskette ab. Die anwendungsbezogene Forschung liegt nah an der Praxis und wird über die gesamte textile Produktionskette hinweg betrieben. Mit produkt- und technologieorientierten Innovationen soll so zur Wettbewerbsfähigkeit und zur Standortsicherung der deutschen und europäischen Wirtschaft beigetragen werden.

Forschung zur "personalisierten Medizin"

Unter anderem werden im DITF, Textilien und Textil-basierte Produkte für die Medizintechnik entwickelt. Die Forschung setzt hier beim Rohstoff an und begleitet alle Innovationsschritte bis zur Serienfertigung des Produkts.
Ein weiterer Schwerpunkt ist die Entwicklung neuartiger Biomaterialien aus Polymeren, die je nach Anforderung auch mit keramischen Werkstoffen kombiniert werden. Die Ausgangsmaterialien werden zu resorbierbaren oder biostabilen Implantaten verarbeitet und zu Trägermaterialien für die Zellbesiedlung in der regenerativen Medizin. Die DITF-Entwicklungen auf diesen Gebieten unterstützen den Paradigmenwechsel hin zur "personalisierten Medizin".

Große Palette an Produktentwicklungen

Die Palette der bereits entwickelten Produkte in diesem Bereich ist sehr umfassend und beinhaltet Implantate, Zellträger für die regenerative Medizin, biohybride Organe, Schnellverschlüsse für Blutgefäße und Nervenleitschienen aus Biopolymeren, Keramikfasern für den Knochenersatz, Krankenhaus- und OP-Textilien u.v.m.

forschungsarbeiten bei DITF mit dem trotec laser Speedy 100

Perfekte Schneidergebnisse, keine Nachbearbeitung - auf der Suche nach der idealen Technologie.

Im medizinischen Umfeld ist der Qualitätsanspruch hoch, daher wurde eine Technologie gesucht, die auch unter Reinraum-Bedingungen auf z.B. Biopolymeren beste Schneidergebnisse  erzielt, die keiner Nachbearbeitung mehr bedürfen. Bis zur Investition in die Lasertechnologie wurden diese 0,1 bis 0,5 mm starken medizinischen Folien mehrheitlich gestanzt. Bei diesem Verfahren ergab sich jedoch auf der Oberseite ein Eindruck und auf der Unterseite ein Durchdruck.

trotec kunde dtif

Speedy 100 - die perfekte Lösung für den Reinraum.

Erste Tests auf dem Speedy 100 bestätigten die Vermutung, dass die Lasertechnologie die optimale Lösung für diese Anwendung ist. Durch das berührungslose Verfahren beim Laserschneiden wird das Material geschont, sodass keine Nacharbeit anfällt. Der Laser kann im Reinraum eingesetzt werden da er zum einen klein, handlich, mobil ist und zum anderen auch alle Ansprüche für den Reinraum erfüllt. So werden nun vom Prototypen bis zur Kleinserie mit dem Speedy 100, Biomaterialien für Implantate geschnitten, die bei Knochen- oder Leistenbrüchen, Prothesen, aber auch kosmetischen Operationen z.B. im Gesichtsbereich (unter der Haut) eingesetzt werden und sich im Heilungsprozess automatisch biologisch abbauen.

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